MAUS e. V.  Messen für aktiven Umweltschutz

Aktionen, an denen die Maus beteiligt war


 Weder Cattenom noch Bure - Ni Cattenom ni Bure!

Kundgebung mit Demonstration / Rassemblement et manifestation

Samstag, 03. Oktober 2015, 14 Uhr, Metz, Place Saint Louis

Cattenom soll trotz Störfallserien und Mängelbericht weiterlaufen, niemand weiß wohin mit dem Müll. Niemand hat die direkt betroffene Bevölkerung in der Großregion je gefragt, Notfallpläne sind ein Witz. Luxemburg wäre bei einem GAU fast komplett betroffen, ebenso wie alle anderen Großstädten der Region täglich die radioaktive Verseuchung droht.

Die geplante Tiefen-Endlagerung von hochradioaktivem Atommüll im lothringischen Bure ist eine Pseudo-Lösung. Sie dient nur dem weiteren Betrieb von AKW’s wie Cattenom. Wegen der Nicht­rückholbarkeit nimmt sie der Menschheit auf Ewigkeit jegliche Eingriffsmöglichkeit. Es fehlen grenzüberschreitende Umweltverträglichkeitsprüfung und echte Bürgerbeteiligung. Es gibt kein sicheres Endlager, weder hier noch anderswo. Für ein Ende der Atommüllproduktion.

 

 

Die Reise zum sichersten Ort der Erde

Agenda-Kino am 14. September im Broadway Trier

Am Montag, den 14. September, 19:30 Uhr, lädt das Antiatomnetz Trier zur „Reise zum sichersten Ort der Erde“ in das Broadway Filmtheater ein. Besondere Brisanz hat das Thema für die Region durch das geplante Endlager in Bure, ein Dorf im benachbarten Lothringen.

„In den letzten 60 Jahren haben sich rund um die Welt mehr als 350'000 Tonnen hochradioaktive Atomabfälle angesammelt, die für Tausende von Jahren an einem sicheren Ort, sprich: für Mensch und Umwelt unschädlich, endgelagert werden müssen. Doch ein Endlager existiert bis heute nicht, und die Produktion von atomarem Restmüll wird ungebrochen fortgesetzt. Der in der Schweiz lebende Nuklearphysiker und international renommierte Endlagerexperte Charles McCombie und einige seiner wichtigsten Weggefährten geben dem Regisseur Edgar Hagen Einblick in ihr hartnäckiges Ringen, den dereinst sichersten Ort der Erde zu finden, um das fatale Dilemma zu beheben… Edgar Hagens Film wirft eine Fülle von Fragen über unser gegenwärtiges Handeln und unsere Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen auf. Kann und darf man im Notfall ein solches Projekt gegen den Willen der Bürger durchsetzen?“

Elisabeth Quaré vom Antiatomnetz und Maus e. V. (Messen für aktiven Umweltschutz) setzt sich seit Langem intensiv mit dem Thema Atommüll auseinander und bietet ein Nachgespräch und eine Diskussion zum Thema an. Zusätzlich gibt es einen Infostand.

Eintritt: € 7,00, ermäßigt € 6.00, Spieldauer: 104 Minuten, keine Altersbeschränkung.

„Die spannende Dokumentation entrollt eine Nukleargeschichte voller Fehleinschätzungen [...] unterlegt mit einer Musik, die eines Krimis würdig wäre, analog zur Spannung von Hagens Recherche, die seinem monströsen Thema mehr als angemessen ist.“ (Filmdienst, 6/2015)

Veranstalter: Lokale Agenda 21 Trier e. V., Heinrich-Böll-Stiftung RLP, Broadway Filmtheater

Trailer: https://youtu.be/svc33WGIveI

Weitere Infos:

Mahnwache zum 4. Jahrestag der Fukushima-Katastrophe am 11. März 2015 um 17:30 – Kornmarkt Trier

 

Agenda Kino am 12. März 2015: Atomic Africa

Zwei Jahre lang reiste der Filmemacher Marcel Kolvenbach durch Afrika und recherchierte im Zeichen der neuen afrikanischen Atompolitik – vom Osten des Kontinents nach Südafrika, weiter in den Kongo und von dort in die Sahara. Der Film zeigt eindrucksvoll, welche Folgen der Einstieg in die Atomkraft für die Umwelt und Sicherheit eines Kontinents haben dürfte,…


Mahnwache am Kornmarkt 11.03.2013

Am heutigen Tag denken wir in besonderer Weise an die Menschen aus Fukushima, 10 000 km entfernt von hier. Menschen die entwurzelt und ihrer Lebengrundlage beraubt wurden, die um ihre Gesundheit und die ihrer Kinder fürchten und die von ihrer Regierung belogen und im Stich gelassen werden.

Unser Fukushima liegt 40 km Luftlinie entfernt im französischen Cattenom. 4 riesige 1200 MW Reaktorblöcke an der dafür viel zu kleinen Mosel.

Ein Dinosaurier der Stromproduktion
  - Technik der 70ger Jahre – heute nicht mehr genehmigungsfähig
  - immer wieder in den Schlagzeilen mit Störfällen
     · 2012 waren es 39 Störfälle
     · besonders erschreckend ist, dass häufig unmittelbar nachdem ein Reaktor gewartet und wieder angefahren wurde,        eine automatische Schnellabschaltung erfolgt! (sechsmal im Jahr 2012)
       Was und wie wird dort gewartet? Unter welchen Bedingungen?
    · Im letzten Jahr gab es zweimal Streiks im AKW gegen die schlechten Arbeitsbedingungen dort!
    · Dieses Jahr Ende Februar sind sogar ein Wartungsarbeiter sehr schwer und zwei andere tödlich verletzt worden.

Die Menschen in der Region sind beunruhigt. Der sogenannte „Stresstest“ hat das Unbehagen noch verstärkt. Der Stresstest war keine Funktionsprüfung, sondern es sollte bewertet werden, ob man im AKW Cattenom mit extremen Wetterbedingungen, Naturkatastrophen, Flugzeugabstürzen und dem Ausfall von Sicherheitssystemen umgehen könnte. Kurz gesagt: Man könnte nicht!

Der Stresstestbeobachter für Rheinland-Pfalz, Saarland und Luxemburg – Herr Majer - stellt in seinem Abschlussbericht fest: (Ich zitiere) „Das Kernkraftwerk Cattenom ist (…) weit entfernt von der bestmöglichen Schadensvorsorge. Folgende drei defizitäre Bereiche sind insbesondere zu nennen:
    · Die sicherheitstechnische Auslegung entspricht in weiten Bereichen nicht dem heutigen Stand von Wissenschaft und       Technik.
    · Die Inspektion im August 2011 und die Sitzung der GPR (= französischer Expertenrat) im November 2011 haben       gezeigt, dass die Anlage Defizite aufweist.
    · Gegen anlagenübergreifende Ereignisse wie in Fukushima besitzt der Standort Cattenom keine oder nur begrenzte       Notfalleinrichtungen.“

(Mit dem Hinweis auf Fukushima ist kein Tsunami gemeint, sondern, um ein Beispiel zu nennen, das gleichzeitige Zusammentreffen von einem Brand im Kraftwerk und beschädigter Kühlleitung vom Mirgenbachstausee)

Herr Majer hält die Stilllegung des AKW durch die französische Atomaufsichtsbehörde für notwendig, um zu klären ob Nachrüstung sinnvoll oder die dauerhafte Stilllegung die bessere Variante wäre! Das steht in seinem Bericht!

Stattdessen hat der neue Direktor des AKW Cattenom – der alte ist letztes Jahr in die EDF Zentrale weggelobt worden – hat dieser neue Direktor Guy Catrix hat gegenüber der Saarbrücker Zeitung erklärt:
    · Das AKW Cattenom kann insgesamt 60 Jahre bis 2045 laufen!
    · Von 2016 – 2022 sollen ca 4 Milliarden € in die Anlage investiert werden – unter anderem auch in die Sicherheit!

Das AKW Cattenom ist jetzt schon eine tickende Zeitbombe!
Dieser Meiler muss stillgelegt werden, bevor er in die Luft fliegt!
Auch führende Politiker im Saarland und in Rheinland-Pfalz, der Stadtrat Trier, der Kreistag Trier-Saarburg fordern die Stilllegung des AKW Cattenom. Bundeskanzlerin Merkel wurde von Mitgliedern ihrer eigenen Partei aufgefordert, sich bei der französischen Regierung für die Stilllegung des AKW Cattenom einzusetzen.

Merkels Antwort: Sie könne sich nicht in die französische Energiepolitik einmischen!

Diese „französische Energiepolitik“ kann Luxemburg, das Saarland und unsere Region in eine radioaktiv verseuchte Sperrzone verwandeln! Deswegen muss sich die Bundesregierung, müssen wir alle uns in die französische Energiepolitik einmischen!
Aber es ist natürlich für Merkel schwierig, AKW Stilllegung zu fordern, wenn sie selbst den Weiterbetrieb von AKWs unterstützt, die auch nicht gegen Flugzeugabstürze, Hochwasser und dergleichen gesichert sind, so wie es bei den AKW Brokdorf, Neckarwestheim, Phillipburg usw der Fall ist.

In Fukushima ist bitterer Ausnahmezustand Normalität. Tchernobyl, 1200 km entfernt, hatte seine radioaktive Fracht bis zu uns und noch weiter getragen. Das ist keine Schwarzmalerei sondern leidvolle Erfahrung! Es gibt keine Rechtfertigung, irgendein AKW – sei es in Deutschland, in Frankreich oder im belgischen Tihange noch einen Tag länger zu betreiben.

Atomstrom dient nur dem Profit der großen Energiekonzerne, die sich aber aus der Verantwortung stehlen, wenn es um Haftung geht oder um das strahlende Erbe Atommüll geht.

Strom aus erneuerbaren Energien hat Strom billiger gemacht. Sonne und Wind schicken keine Rechnung. Wenn die Sonne im Sommer scheint, deckt Solarstrom allein schon den aktuellen Energiebedarf. 2012 hat Deutschland so viel Strom wie noch nie exportiert.

Nur weil die Bundesregierung nach wie vor Politik für RWE, Eon und Konsorten macht und immer neue Subventionen für Industrie und Großkonzerne auf den Strompreis für die Endverbraucher legt, wird für uns der Strom teurer, während gleichzeitig Strom an der Strombörse billig wie nie zuvor gehandelt wird.

Wir brauchen keine Stromautobahnen, keine Offshore Windparks und erst recht keine Kohle- und Atomkraftwerke, sondern dezentrale Energieerzeugung in kommunaler und Bürgerhand.

Lasst uns weiterhin Druck für die Stilllegung von Cattenom machen!
Abschaltung aller Atomanlagen!
Für eine echte dezentrale Energiewende mit erneuerbaren Energien!

 

 

Teilnehmer der Mahnwache am Kornmarkt Trier am Fukushima Jahrestag 11.03.2013.

 

 

Rede von Elisabeth Quaré auf der Demo in Perl am 28.05.2011

(Kurze Vorstellung E.Q von MAUS eV)

Der Name Maus e.V. steht für Messen für aktiven Umweltschutz. 1988 haben wir uns zusammen mit der saarländischen Partnerorganisation LAUS gegründet (nach Atomkatastrophe Tschernobyl und Inbetriebnahme des AKW Cattenom).

· D.h. seit 23 Jahren spielen wir Mäuschen innerhalb der 5 km Zone um das AKW Cattenom und messen die radioaktive Gammastrahlung in der Luft.

· Als MAUS können wir nicht sagen, was die EDF in Cattenom an radioaktiver Brühe in die Mosel leitet,

· aber wir können durch unsere pure Anwesenheit verhindern, dass die EDF in Cattenom mal einfach so größere Mengen Radioaktivität in die Luft freisetzt.

Wie wichtig unabhängige Messungen sind, sieht man ja mal wieder in Japan:
Es waren GREENPEACE Messtrupps (mit denen wir uns natürlich nicht vergleichen können), die auf die enorme Belastung in Dörfern weit außerhalb der 20 km Zone um das AKW Fukushima Daiichi hingewiesen haben und auf verseuchte Fische und Meeresfrüchte - dort, wo jetzt permanent verseuchtes Wasser in Meer läuft.

Aktuell heute gibt die japanische Regierung zu, dass auch sie auf dem Meeresboden innerhalb 50 km x 300 km vor Fukushimas Küste Radioaktivitätswerte, die 100mal über dem Grenzwert liegen, gemessen hat.

RADIOAKTIVITÄT hält sich nicht an Zonen, an Grenzen oder an Grenzwerte! Das ist uns gerade hier in Perl schmerzlich bewusst!

Dort wo radioaktive Verseuchung aufgrund von Kernspaltung einmal ist, bleibt sie für 100000 und mehr Jahre, geht in den Naturkreislauf, ins Trinkwasser in die Nahrungskette.

Und weil es deswegen unverantwortlich ist, Atomkraftwerke zu betreiben, ist Geschichte der Atomenergie eine Geschichte von Lügen, Vertuschung und Verharmlosung!

Nehmen wir den Betreiber des AKW Fukushima, TEPCO.
Tepco (an dem auch der französische Atomkonzern AREVA eine Beteiligung hält) ist der größte Energieproduzent Japans und hat das Monopol im Großraum Tokio. Im Jahre 2002 flog auf, dass Tepco „16 Jahre lang Unfälle nicht gemeldet, Reparaturen verzögert, aber fleißig Berichte gefälscht hatte.“ (Wikipedia)

Glaubt hier irgendjemand, dass das bei EDF, RWE, EON, Vattenfall usw anders ist? Nur 10 Tage vor dem Erdbeben am 10. März, hat es wieder einen Mängelbericht der NISA(jap. Atomsicherheitsbehörde) zu Fukushima Daiichi gegeben, nach dem Erdbeben kam raus, dass 33 Kühlpumpen, Ventile und Dieselgeneratoren seit 11 Jahren nicht richtig kontrolliert worden waren. (Wikipedia)

Beim Supergau in Fukushima war das Tepco Management vollkommen hilflos, die Regierung musste eingreifen. Aber Desinformation und Lügen ging weiter! Tepco wusste von Anfang an, dass bereits durch das Erdbeben das Kühlsystem beschädigt und Kühlwasser weggelaufen war, so dass in 3 Reaktoren die Kernschmelze einsetzte. Aber erst diese Woche, 2 Monate nach der Katastrophe wird diese Tatsache zugegeben!

Und wie ist die Situation im AKW Fukushima jetzt? Dort ist ein einziges Desaster! Entgegen allen Scheinerfolgsmeldungen von Tepco, ist dort nichts repariert, nicht erreicht, nichts gesichert! Die bedauernswerten japanischen Liquidatoren kühlen die 4 Atomruinen notdürftig, damit das radioaktive Inventar nicht wieder überhitzt und vollständig in die Luft geschleudert wird. Dafür läuft ständig kontaminiertes Wasser ins Erdreich und in den Ozean. Und jetzt droht ein Taifun, der radiaktive Partikel großräumig verteilen könnte! Tepcos „Zeitplan“ ist nur eine Propagandafarce.

Nach der Kernschmelze 1979 im US-Reaktor Three Mile Island in Harrisburgh dauerte es 5 Jahre bis die Techniker überhaupt den Reaktorkern öffnen konnten. Insgesamt brauchten sie für die Aufräumarbeiten fast 14 Jahre, bei Kosten von 1 Milliarde Dollar. (anti-atom aktuell Nr.216 nach www.spiegel.de vom 18.05.2011)

Und was ist mit Tepco selbst? Tepco ist pleite, müsste eigentlich in die Insolvenz gehen! Der Konzern kann noch nicht einmal die vorgesehenen 8600 € Entschädigung pro evakuierter Familie bezahlen. 8600 € für Menschen, die alles verloren haben! Und was passiert jetzt? Der Staat springt ein und hält den Konzern mit Milliardenzahlungen am Leben, denn „Tepco is to big to fail“ - zu groß, um zu scheitern. Das heißt, die japanische Bevölkerung muss nicht nur die gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen der Katastrophe ertragen, mit ihrem Steuergeld wird auch noch der dafür verantwortliche Konzern gestützt. Bei uns wäre das genauso! Die großen Stromkonzerne nutzen ihre Marktmacht für ihren privaten Profit. Ein von ihnen verursachter Gau hingegen, so Bundesumweltminister Röttgen, „wäre eine gesellschaftliche Aufgabe“.

Das sehen wir anders!!! Wir halten es mit dem Verursacherprinzip. Die Stromkonzerne sollen für ihren Atommüll zahlen, also kein Aussetzen der Brennelementesteuer! Außerdem müssen Atomkonzerne in die Haftung genommen werden. Wenn die Regierung tatsächlich einen Weiterbetrieb von Atomkraftwerken bis 2022 beschließt, dann ist die Haftungskampagne von ausgestrahlt das Gebot der Stunde. Jedes Auto, jede Solaranlage und jedes Windrad sind gegen die Schäden, die sie möglicherweise anrichten, versichert. Nur ausgerechnet Atomkraftwerke nicht! Denn keine Versicherungsgesellschaft will dieses Risiko übernehmen!

Deswegen fordern wir: Nur die AKW bekommen eine Restlaufzeit, für die der Betreiber eine Versicherung findet, die bereit ist, die Schäden eines SuperGAU abzusichern. Sammelt Unterschriften, lasst euch die Unterschriftenlisten kostenlos von ausgestrahlt zuschicken. Bringen wir die Atomindustrie über die Haftungsfrage zu Fall! Um es mit Jochen Stay von ausgestrahlt zu sagen:

„Lasst doch die Versicherungswirtschaft über den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke entscheiden, dann klärt sich sehr schnell, was verantwortbar ist und was nicht.“

Dann sind schnell alle AKWs abgeschaltet und wir können unseren französischen Nachbarn, die sich in der atomaren Geiselhaft der EDF befinden, obwohl das Land mit natürlichen Resourcen – Sonne, Wind, Wasser im Gebirge, Gezeiten – geradezu gesegnet ist, demonstrieren, wie eine Volkswirtschaft aufblüht, wenn endlich das Potential der erneuerbaren Energien in Verbindung mit Kraft-Wärmekopplung und übergangsweise Gas-Kraftwerken dezentral und intelligent vernetzt ausgeschöpft wird.

Allerdings muss die grenzüberschreitende Haftungsfrage betreffend das AKW Cattenom dringend geklärt werden. Und alle hier anwesenden Politiker sind aufgefordert, sich in Deutschland und der EU für die grundlegende Reform des Euratomvertrags einzusetzen, der seit den 50ger Jahren die Mitglieder auf Forschungsförderung und Entwicklung der Rahmenbedingungen für Atomenergie verpflichtet.

Abschaltung aller Atomanlagen!

Atomkonzerne in die Haftung nehmen!

Schluss mit dem EURATOM-Vertrag!

Die Energiewende ist wirtschaftlicher und billiger!

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